Following

Table of Contents

Die Ankunft

In the world of An'Carïe

Visit An'Carïe

Ongoing 567 Words

Die Ankunft

679 0 0

Zweifurten
Tag 1:
Von Kambe erst was später aufgebrochen, frisches Wetter, noch liegt Schnee
kurz vor Zweifurten sind uns Tarek, Erwin ud Runed begegnet. Sie haben sich der Gruppe angeschlossen, und wir sind in Zweifurten eingekehrt.
Morgen machen wir uns zusammen auf den Weg nach Breitenfjord. Wir wollen zur Breitenfjorder Fähre.

Tag 2:
Wir haben uns entschlossen den Weg durch die Haine nach Langefjoord zu gehen, in der Hoffnung das Moor weitläufig umlaufen zu können.
Der erste Wald liegt hinter uns, bis jetzt ist die Reise idyllisch.
Wir rasten im Wald, Sylzana mach Sylzana Dinge und Twayne stimmt seine Laute.

Langerfjord
Tag 3:
Twayne hat sich fast umgebracht.
Er war wütend, weil wir gestern einfach schlafen gegangen sind, ist alleine davongestürmt, und geradewegs in drei (!) Schattenwölfe hineingerannt.
Er hat sich gut geschlagen bis wir da waren, im Getümmel ist dieser halsbrecherische Zwerg, aber trotz verletzungen doch nochmal rein gerannt, als wir sie fast tot hatten, und ist uns doch noch aus den Latschen gekippt.
Der hat uns ziemlich Angst gemacht, aber nun ist er wieder auf und relativ putzmunter.

Die Langerfjorder Taverne kann sich echt sehen lassen, Helgi hat uns informiert, dass die Fähre wohl gesperrt ist; nach etwas Kommunikationsschwierigkeiten haben wir Rainar aufgesucht; der ist ein Hühne, ein begeisterter Dart Spieler, und er hat eingewilligt uns nach Breitenfjord zu fahren.
Am Abend hat der Drache einen Krug Bier verdampft, man könnte meinen aus religiösen Gründen, aber sein Blick war nicht gerade erfreut..

Tag 4:
Wir brechen früh auf, Rainar besteht darauf, das Ruder wird nicht angerührt, außer von ihm.
Wir machen nun für den Kap, an dem Rainar uns bereits vor Wasserhexen gewarnt hat.

Beneth hat Tarek und Erwin ziemlich scheiße behandelt, meint sie seien nutzlos und dass sie doch bitte getrennte Wege gehen sollen.
Das sagt er ihnen nicht etwa in Langerfjord, sondern auf einem Boot. Euphemia hat die Situation noch halbwegs gerettet, aber ich bin masl gespannt, wie das weiter geht.
Wir sind jetzt kurz vorm Kap, ich habe ein mulmiges Gefühl bei der Sache.

Nest der Wasserhexen
Tag 4 - Nachtrag:
Am Nest der Wasserhexen sind uns gleich zwei dieser Unheilsviecher aufgelauert.
Rainar hat uns allen wachsgetränkte Stoffpfropfen gegeben, doch er selbst kam nicht mehr dazu sich den zweiten ins Ohr zu stecken.
Ohne Beneth's schnelle Reaktion wäre unser Fuhrmann über Bord gegangen und von der Bruxa ertränkt. Der Barde hat wüste Beleidiungen augestoßen, der Silvaner hat seinen Speer geschwungen und die holde Kämpferin ist dem verhexten Seemann auf die Brust gesprungen um die Biester in die Flucht zu schlagen! Sie strahlte in diesem Moment wahrhaft heldenhaft!
Da tauchten die Hexen unter, doch wie der vom Bann befreite Rainar uns unter Anwendung wahrhaft grausiger Rechtschreibung zu verstehen gab, sollten sie alsbald zurückkehren. Die zuvor so verführerisch schönen Sirenen zeigten sich nun als so furchterregende Scheusale, dass einem das Blut in den Adern gefror.
Rainar stand den ganzen Kampf wie angewurzelt und bangte vor ihrer garstigen Hässlichkeit, wohingegen Sylzana ihnen unerschrocken die Stirn Bot, und sich als einzige aus nächster Distanz mit ihnen stritt. Beneth hatt einige angestiftet sich gegen die Verführung am Mast festzubinden, was sich als wahrhaft nutzlos herausstellte, doch die Tapferkeit obsiegt rasch, und so warden die Biester zurückgestoßen in den triefenden Abgrund, wo sie die Fische am Grund füttern sollen, und keinem Seefahrer nehr ein Leid tun können.
Hoffen wir für die anderen, dass es die letzten waren.

À propos Fische am Grund, so langsam haben Rohan und Sylzana raus wie man Fische räuchert.

Wir sind bei der Fähre, aber die falsche Seite ist zesrtört...


Please Login in order to comment!